Wenn praktisch alle (99 %) der Entscheidungsträger im Bereich IT-Sicherheit zustimmen, dass sie im kommenden Jahr mit einer identitätsbezogenen Kompromittierung konfrontiert sein werden, ist es wichtig zu verstehen, warum. Laut dem CyberArk 2023 Identity Security Threat Landscape Report sind die drei wichtigsten Gründe:
1. Digitale Transformation (58 %).
2. Mobiles/hybrides Arbeiten (44 %).
3. Drittbeiträge (44 %).
Worin besteht der Zusammenhang? Bedrohungsakteure zielen auf die Nutzer ab, die täglich zu den wichtigsten Cloud- und digitalen Initiativen von Unternehmen beitragen – viele von ihnen haben mehr Zugriff als nötig und ihre Anmeldedaten sind unzureichend geschützt. Und diese Angreifer finden neue Wege, um traditionelle Zugriffstools zu umgehen, die in heutigen komplexen Umgebungen oft nicht darauf ausgelegt sind, Identitäten zu sichern.
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Best Practices für:
- Verringerung des Risikos der Kompromittierung von Zugangsdaten.
- Sichern von Passwörtern mit unternehmensgerechtem Schutz.
- Sichtbarkeit und Sicherheit für die Web-Sessions der Mitarbeiter.
- Ausgewogene Sicherheit und optimierte UX für externe B2B-Nutzer.
- Automatisiertes Identity Management zur Risikominderung.
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